Hier das Mama-Buffet mal auch der „Ich-Perspektive“.

Nun sind die Kleinen schon eine Woche alt. Alle waren fleißig und haben ihr Geburtsgewicht schon jetzt mehr als verdoppelt. Tolle Leistung von Leni und den Welpis.

Suchbild: Finde Mama Leni!  🔍

Piranhas … ob sie wohl noch etwas übrig lassen von ihrer Mama?

Obwohl Leni ihre Welpis ja fein sauber hält und die kleinen noch kein Pipi auf die Matte machen, muss man diese natürlich trotzdem regelmäßig gegen saubere austauschen.

Alle helfen mit. 🙂

Erst einmal ordentlich reinhauen …

Dann das verdiente Verdauungsschläfchen.

C-Wurf vom Haus Tusburch – Es ist vollbracht: Der bunte Haufen ist da😅!

Den ganzen Samstag war Leni unruhig, rein, raus, hin, her, aber immer mich im Blick, dass ich auch bloß schön da bleibe. Der Tag fühlte sich endlos lang an. Dann kam der Abend. Die Warterei ging weiter.

Endlich, endlich, endlich! Um 1:15 Uhr die erste Wehe. Leni mühte sich mächtig ab. Aufstehen, ins Körbchen, scharren, hinlegen, scharren, in Wurfbox, scharren, hinlegen, in den Garten, wieder zurück. Dann alles wieder von vorne.

Das dauerte bis 2:15 Uhr! Plötzlich ging alles ganz schnell. Die ersten beiden Hündinnen kamen fast gleichzeitig. Die zwei waren sich wohl nicht einig, wer zuerst darf.

Alle halbe Stunde wurde ein Welpe geboren, der letzte kam um 6:00 Uhr morgens. Nun war es vollbracht.

Insgesamt hat Leni sieben gesunde, kräftige, wunderschöne Welpen geboren – sieben kleine Wunder – drei Rüden und vier Hündinnen.

Am Wochenende haben wir das Zimmer vorbereitet und die Wurfbox aufgestellt. So kann Leni ihren dicken Babybauch schon einmal bequem ausstrecken.

Rohbau: Erst einmal Platz schaffen für den kleinen Auslauf und die Wurfbox.

Die Wurfbox ist fertig. Probeliegen. Scheint schön zu sein.

Alle Kameras sind aufgestellt und mit dem Netzwerk verbunden. So habe ich immer alles im Blick.

Während ich im Schweiße meines Angesichtes räume, schleppe, schraube und stöpsele gönnt sich Leni sich selbst und ihren Welpen ein Sonnenbad auf der Wellnessmatte.

Rohbau: Erst einmal Platz schaffen für den kleinen Auslauf und die Wurfbox.

Die Wurfbox ist fertig. Probeliegen. Scheint schön zu sein.

Alle Kameras sind aufgestellt und mit dem Netzwerk verbunden. So habe ich immer alles im Blick.

Während ich im Schweiße meines Angesichtes räume, schleppe, schraube und stöpsele gönnt sich Leni sich selbst und ihren Welpen ein Sonnenbad auf der Wellnessmatte.

Eine Woche noch …

Gerade von dem letzten Camping-Wochenende zurück, bevor es los geht. Wir haben uns mit meinen Züchtern, Beate van Schelve und Wolfgang Brüner getroffen und uns drei nette, entspannte Tage gemacht – mal wieder ordentlich geklönt, köstlich gespeist, reichlich getrunken, mit den Hunden gelaufen und sogar eine Mini-Radtour eingebaut. Wir haben natürlich dem Wetter angepasst alles ganz piano angehen lassen nur kleine Runden gedreht. Mit fünf Kooikern plus einer Phine haben wir auf dem Campingplatz schon ordentlich Aufsehen erregt. 😊

Im Städtchen (Blankenheim an der Ahr-Quelle) waren wir ganz ohne Hunde, denn das war zu heiß und zu anstrengend. Herrlich alte und schiefe Häuschen, urige Gässchen, kleine Lädchen … und die Sonne lacht dazu. Wunderbar!

Die Hunde sind lieber zu Hause beim Wohnwagen geblieben und haben den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.

Wir sind bereit, es kann los gehen.

Beate und Pira

Wolfgang und ich vor deren Traumschiff.

Beate an der Ahr Quelle.

Ich auf dem Camino … na gut, nur eine paar Stufen lang (dieses Mal).

Taxi-Zentrale von Blankenheim.

Hier wurde das Tiny-Haus erfunden. 😉

Die Reibekuchen mal als Bällchen … das hat man als Hundemensch ja gerne.

Wenn diese Schwarzbunten wüssten, was sie für ein Wahnsinns Glück haben, dass sie echte Sonne sehen und eine richtige Weide haben. Ganz wunderbar und zugleich traurig für alle anderen, die in dunklen Ställen ihr kurzes Leben fristen.

Es war wunderbar dort am Freilinger See. Nur die vielen Wespen haben gestört. Wenn die nicht gewesen wären, hätten sich die Hunde entspannt abgelegt.

Alles zusammen gerödelt und gut verpackt. Nun geht es nach Hause.

Wieder daheim g
enießt Leni die kühle Wiese … und die Welpen auch.

Wir sind bereit, es kann los gehen.

Beate und Pira

Wolfgang und ich vor deren Traumschiff.

Beate an der Ahr Quelle.

Ich auf dem Camino … na gut, nur eine paar Stufen lang (dieses Mal).

Taxi-Zentrale von Blankenheim.

Hier wurde das Tiny-Haus erfunden. 😉

Die Reibekuchen mal als Bällchen … das hat man als Hundemensch ja gerne.

Wenn diese Schwarzbunten wüssten, was sie für ein Wahnsinns Glück haben, dass sie echte Sonne sehen und eine richtige Weide haben. Ganz wunderbar und zugleich traurig für alle anderen, die in dunklen Ställen ihr kurzes Leben fristen.

Es war wunderbar dort am Freilinger See. Nur die vielen Wespen haben gestört. Wenn die nicht gewesen wären, hätten sich die Hunde entspannt abgelegt.

Alles zusammen gerödelt und gut verpackt. Nun geht es nach Hause.

Wieder daheim g
enießt Leni die kühle Wiese … und die Welpen auch.

Am Sonntag ging es dann wieder zurück. In den nächsten zwei Wochen bereiten wir alles vor für den großen Tag. Viele Grüße Cathrin mit Leni, Lotta, Lise und Phine.

Rätselbild: Wie heißen die Hunde und welche Hunde fehlen?

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Wer bin ich?

Wer bin ich?