D-Wurf – Tag 57 – Besuch bei Papa Hotte

Heute war ein auuuuuuuuufregender Tag! Wir sind erst einmal schön lange mit dem Auto über Land und haben noch einmal Autofahren geübt. Alles entspannt gelaufen. Top! Dann war die Überraschung groß. Ausgestiegen, komsich … anderer Garten aber toll hier! Und dann DER Knaller! Da ist ja PAPA!!!

Gruppenbild mit Damen. Links Mama Lise, rechts Papa Hotte.

Karin und Werners Nachbar Friedhelm Reimann war so lieb und hat Fotos gemacht. Als pensionierter Pressefotograph hat er DAS Auge und macht genau zur richtigen Zeit den Finger krum – für das perfekte Bild! Und das ist gar nicht so leicht. Wer hat schon einmal versucht, einen Sack Flöhe in Szene zu setzen und gekonnt zu fotografieren? Eben!

Ganz, ganz herzlichen Dank für die wunderbaren Erinnerungen!

Es gibt sooooooooo viele prima Fotos, die Spaß und Lebensfreude eingefangen haben, da fällt die Auswahl schwer. Deswegen zeige ich hier jede Menge – hoffentlich wird die Ladezeit der Seite nicht zu lang?! Ich konnte mich einfach nicht entscheiden …

Die ganze Familie: Gaggi, Betty, Doro Lise, Hotte und Diddi
Fremde Wiese … hmmmmm! Toller, neuer Geruch!
Hotte, Betty und Doro
Wir kriegen Regieanweisung. Hotte und Lise haben sich schon tiptop positioniert – nur die Menschen wimmeln noch.
Lise im Spiel mit Betty und Daggi. Alle völlig entspannt. Nichts zu merken von Versunsicherung, weil es ein fremder Garten ist.
Daggi auf der Pirsch.

Heftiges Gerangel … macht müde 😉
Daggi und Diddi beim Powernap.
Da geht einem das Herz auf, sooooo süüüüüß!

Doro ist für ihre Pause lieber in die Hundekarre geklettert.
Diddi muss alles genau inspizieren.
Diddi im Unterholz.
Betty muss schnell wohin.
Daggi schnuppert an diesem komischen weißen Dings.

Diddi – schon ganz Hund von Welt!

Doro inspiziert all die spannenden Sachen.
Daggi im Laufschritt.
Daggi findet die Wiese hier viel schöner, als die zu Hause! Ordentlich, gespflegt … ich auch …
Nachdem jeder Winkel des Gartens inspiziert ist, kehrt Ruhe ein und alle versammeln sich unter unserer Karre für eine kleine Verschnaufpause.
Doro hat sich zwischen meinen Beinen eingekuschelt. Da fühlt sie sich sicher.

Betty allein unterwegs – es muss nicht mehr super nah und mit den anderen zusammen sein. Die Welpis trauen sich ganz alleine ins fremde Gebüsch.
Betti im Unterholz.

Hotte hat riesig darüber gefreut, dass seine Lise wieder zu Besuch war und ist erst einmal wie wild durch den Garten gepest. Dann aber hat er gemerkt, dass da auch noch so ein paar komische Puschels über seine Wiese laufen. Kurz geschnuppert: „Nicht gefährlich, also alles klar.“

In vielen Fällen mögen erwachsene Hund stürmische und distanzlose Welpen nicht gerne und knurren sie weg. Aber Hotte war total gechillt und souverän. Ihm ist nicht bewußt, dass es sich um seine eigenen Kinder handelt. Das wäre ihm auch egal. Erwachsene Hunde machen da keinen Unterschied. Den viel beschworenen „Welpenschutz“ gibt es nicht. Dies ist ein Irrtum, der sich hartnäckig hält. Deswegen ist bei Begegnungen von erwachsenen Hunden mit Welpen ist erst einmal Vorsicht geboten. Ein Vater würde auch seine eigenen Welpen bitterböse anknurren und auch schnappen, wenn die kleinen Wusesl ihn bestürmen und nicht in Ruhe lassen.

Aber Hotte war super entspannt und freundlich zu seinen kleinen Besuchern. Er hat sich geduldig umwuseln lassen und ist sogar mit ihnen zusammen im Unterholz verschwunden. Was für eine großartige Erfahrung für meine Welpen. Mega!

Karin wird heftig durchgekuschelt.
Boah! Voll interessant diese Stelle!
Entspannetes Spiel

Wieder zu Hause fallen alle erst einmal ins Koma. Es war sooooo spannend, jetzt aber erstmal ein Schläfchen!